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Karl Seuß
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Turnhalle, an der Wand ein Panasonic Lüftungsgerät.

PANASONIC INSTALLATEURWELT: FACHPARTNERNEWS

PACi Jet Air Stream mit verbesserten Funktionen

Neu ab Januar

Die neu­en Jet Air Stream In­nen­ein­hei­ten für PACi NX he­ben das Hei­zen und Küh­len von Pro­duk­ti­ons­hal­len, La­ger­hal­len und Sport­hal­len auf ein neu­es Le­vel: Mit ei­ner ho­hen Luft­men­ge von bis zu 5000 m³/h und ei­ner gro­ßen Reich­wei­te von bis zu 30 Me­tern sor­gen die Jet Air Stream In­nen­ge­rä­te für ei­ne op­ti­ma­le Luft­ver­tei­lung durch den „Luft­klin­gen­ef­fekt“, der als ther­mi­sche Bar­rie­re wirkt.

Ab Ja­nu­ar sind die­se Ge­rä­te so­gar mit ver­bes­ser­ter Re­ge­lung und er­wei­ter­ten Ein­satz­gren­zen verfügbar.

Zwei Panasonic Jet Air Stream Innengeräte mit 2 bzw. 4 runden Düsen, Symbole für R32, Luftstrom und geringe Lautstärke.

Die wichtigsten Neuerungen im Überblick

  • Vol­le Kom­pa­ti­bi­li­tät mit al­len Stan­dard-Panasonic-CAC-Controllern (aus­ge­nom­men Eco­navi-Sen­sor CZ-CENSC1 und CZ-PAW-PACR4)
  • Zentrale Steuerung über die PACi PE4-Platine – alle Funktionen in einem System
  • Einbindung in zentrale Steuerungs­systeme möglich (z. B. CZ-256 / CZ-64) über S-Link
  • Comfort-Cloud-fähig – Gerät erscheint als Hochdruckmodell in der App
  • Unterstützung externer Sensoren, z. B. CZ-CRSC3
  • Gruppensteuerung von bis zu 8 Innengeräten mit einer Panasonic-Fernbedienung
  • Modbus-Schnittstelle für flexible Systemintegration

Jet Air Stream Smart 3-Stufen-Betrieb im Heizbetrieb

1. Vorheizen

Bei der In­be­trieb­nah­me rich­tet der Jet Air Stream Smart die Dü­sen ho­ri­zon­tal aus, um zu ver­hin­dern, dass noch nicht er­wärm­te Luft auf Per­so­nen ge­bla­sen wird.

2. Schnelle Erwärmung

So­bald die Luft die idea­le Tem­pe­ra­tur er­reicht hat, wird die Leis­tung ma­xi­miert und die Dü­sen rich­ten sich nach un­ten, um ei­ne schnel­le Er­wär­mung des Auf­ent­halts­be­reichs zu ge­währ­leis­ten.

3. Pflege mit Luftklingen-Effekt

Jet Air Stream Smart passt die Leis­tung an, so­bald die ge­wünsch­te Tem­pe­ra­tur er­reicht ist. Da­bei wer­den die Dü­sen ho­ri­zon­tal aus­ge­rich­tet, wo­durch ei­ne „Luft­klin­ge“ als ther­mi­sche Bar­rie­re ent­steht, die die Wär­me­ver­tei­lung op­ti­miert und ei­ne Streu­ung nach oben verhindert.

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